Freitag, 7. September 2012

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sich Pentax zurück im Geschäft der klassischen
DSLRs. In der Zwischenzeit ist viel passiert.
Nach der Übernahme der Pentax-Fotosparte
durch die japanische Ricoh Company hat die
Pentax Ricoh Imaging GmbH die Entwicklung
neuer Kameras übernommen. Nach zwei spiegellosen
Systemmodellen ist die Pentax K-30
nun die erste DSLR unter der neuen Führung.
Guter Ausstattungs-Mix
Die Pentax K-30 zielt auf ambitionierte Hobbyfotografen
und ergänzt das Line-up zwischen
der Einsteiger-SLR K-r und dem Mittelklasse-
Modell K-5. Das macht sich bereits beim Gehäuse
bemerkbar. Wie die K-r ist auch die K-30
in verschiedenen Farben erhältlich (Schwarz,
Weiß oder Blau). Zwei Rändelräder zur Belichtungssteuerung
und die zahlreichen Dichtungen
gegen Feuchtigkeit und Staub erinnern
dagegen an das Mittelklasse-Modell K-5. Die
robustere Magnesiumlegierung bleibt allerdings
der großen Schwester vorbehalten.
Ein kleines Manko zeigt sich auf der Rückseite
der K-30. Hier sitzt das zweite Rändelrad
zu dicht am Sucher. Fotografen, die mit dem
linken Auge durch den Sucher schauen, werden
bei der Verwendung des Rades häufig mit dem
Daumen gegen die Nase stoßen. Davon abgesehen
lässt sich die K-30 durchweg gut bedienen.
Pentax schnürt ein tolles Ausstattungs-Paket
mit großem Display, internem Stabilisator und
verbesserten Full-HD-Videofunktionen. Im
Gegensatz zur K-5 können Filmer jetzt auch die
Aufnahmelautstärke manuell auspegeln.
Zwei alternative Stromquellen
Der im Lieferumfang enthaltene Lithium-
Ionen-Akku D-LI109 zählt mit 440 bis 1.100
Aufnahmen nicht gerade zu den stärksten
seiner Art. Im Live-View-Modus ist sogar schon
nach 230 bis 500 Aufnahmen Schluss. Wer
stattdessen mit Mignon-Batterien (AA) arbeiten
möchte, tauscht den Lithium-Akku gegen einen
optional erhältlichen Batteriehalter aus.

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